Sorgenkind Nummer eins ist die Wetterstation. Durch Auflagen des DWD sind hohe Anforderungen (AWOS Autoklasse 4) an die Messgenauigkeit der Wetterstation gestellt. Nachdem die Installation eines zweiten Windmessgerätes (Anemometer) vom Tisch ist, ist es nun trotzdem wahrscheinlich, dass der jetzige Standpunkt des Windmastes auf die Grasfläche in der Nähe der Kurve der Rollbahn verlegt werden muss. Das erfordert auch erneuten Tiefbau. Momentan wird noch an einer Lösung für die ATIS gearbeitet. Alle Befeuerungseinrichtungen sind installiert, für die Inbetriebnahme der Anflugbefeuerung muss jedoch der 3x250A Hausanschluss verfügbar sein. Eine LVTO-Zulassung wird jetzt doch wieder in Erwägung gezogen, da ein ausgebildeter Wetterbeobachter nach aktuellem Stand nicht benötigt werden würde. Die Verlegung des Seebachs ist für August/September vorgesehen